Wir über uns

Wenn Sie oder Ihre Freunde eine Wohnung suchen

 

Seit über 80 Jahren baut und verwaltet die Kock-Siedlung Wohnungen in Schleswig-Holstein (Schwerpunkt Neumünster/Boostedt) und Hamburg (Stellingen/Alt-Osdorf, Nienstedten und Ottensen).

 

Neben der Projektentwicklung von Grundstücken für Gewerbe- und Eigenheimbau steht im Mittelpunkt der normale Mietwohnungsbau bis zu Komfortwohnungen in bester Lage.

 

Der Bau und die Verwaltung von Reihenhäusern (z.Z. nicht), betreutes und selbständiges Wohnen in Seniorenanlagen, Ladenflächen, Praxen- und Büroräume, Verpachtung von landwirtschaftlichen Nutzflächen sowie Handwerkerflächen gehört seit Jahrzehnten zur Kerntätigkeit der Kock-Siedlung.

 

Neubau, Instandsetzung sowie Modernisierungen von Altbau, Betriebskostenmanagement für die Wohnungsverwaltung, Finanzierungsfragen aller Art, Kauf- und Verkauf von Grundstücken, Vermitteln von Wohnungen und Grundstücken, Hausmeister- und Gärtnerdienste prägen dieses traditionelle Unternehmen.

 

Ein kleiner Werkhof steht den eigenen gewerblichen Mitarbeitern zur Verfügung. Unsere Mieter werden von fachkundigen Kaufleuten der Grundstück- und Wohnungswirtschaft betreut. 

Der Gründer: Werner Kock

Werner Kock wurde am 04. Februar 1907 als drittes Kind des königlich-preußischen Lokomotivführers Carl Kock geboren. Nach dem Besuch der Oberrealschule Altona begann er am 01. Juli 1922 bei der „Commerz- und Privatbank“ eine Lehre als Bankkaufmann.
Nach einigen Jahren freiberuflicher Tätigkeit stieg Werner Kock dann Anfang der dreißiger Jahre in die Kachelofenfabrik seines zukünftigen Schwiegervaters, Franz Wirfler, ein. Seine Aufgaben bestanden in erster Linie darin, Kontakte zur Baubranche herzustellen, um die benötigten Öfen und Herde zu verkaufen.
Bei lockeren Aquisitionsgesprächen am Stammtisch lernte er dann einen Rechtsanwalt, der dann später Oberbürgermeister der Stadt Neumünster wurde, kennen.
In Neumünster fand Mitte der dreißiger Jahre eine industrielle Expansion statt. Das hieß: es kamen mehr Arbeiter in die Stadt und der Wohnraum wurde knapp. Deshalb plante die Stadt den Bau von größeren Wohnungseinheiten „sogenannten Arbeiterwohnstätten“. Der Oberbürgermeister erkannte in dem jungen tatkräftigen Werner Kock, vor allem wegen seiner Erfahrungen im Finanzierungs- und Baunebengewerbe, den richtigen Mann für die Durchführung dieser Aufgaben.